Zubehör und Halterungen für Fahrradcomputer

HRM-Pro™ Plus ist ein Brustgurt (Herzfrequenzmesser) mit integriertem Beschleunigungsmesser für Messungen im Zusammenhang mit erweiterten Laufmetriken – Advanced Running Dynamics. Bei Verwendung mit einem anderen kompatiblen Gerät sind keine Running Dynamics-Daten verfügbar und der Herzfrequenzmesser funktioniert nur als normaler Herzfrequenzsensor, beispielsweise in Verbindung mit Edge-Geräten. Die drahtlose ANT+-Schnittstelle wurde durch die BLUETOOTH® Low Energy-Technologie ergänzt. Sie können HRM-Pro™ Plus nicht nur mit Garmin-Geräten (ANT+) nutzen und dank Bluetooth auch z.B. mit einem Smartphone oder einem TACX- Heimtrainer. Nach dem Anschließen des Herzfrequenzmessers an eine kompatible Garmin-Uhr zeigt der Herzfrequenzmesser HRM-Pro™ die Laufmetrikdaten in Echtzeit an und wertet sie aus: Lauffrequenz: Die Trittfrequenz ist die Anzahl der Schritte pro Minute. Der angezeigte Wert ist die Summe aller Schritte (linkes und rechtes Bein). Vertikale Schwingung: ist der Wert des „Sprungs“ beim Springen während des Laufens. Der Wert der vertikalen Bewegung des Körpers wird angezeigt, gemessen in Zentimetern für jeden Schritt. Bodenkontaktzeit: oder Bodenkontaktzeit definiert die Bodenkontaktzeit während des Laufens für jeden Schritt. Die Zeit wird in Millisekunden gemessen Advanced Running Dynamics bietet zusätzliche komplexe Messungen – Schrittlänge, Gleichgewicht der Kontaktzeit mit dem Boden – L/R-Bein und vertikales Verhältnis Physiologische Messwerte: VO2max, anaerobe Schwelle XC-SKI-DYNAMIK Durch die Verbindung des HRM-Pro™-Herzfrequenzmessers mit ausgewählten Garmin-Uhrenmodellen der Serien fenix® 6, Forerunner® 945, MARQ® erhalten Sie Zugriff auf brandneue Messwerte für den Langlauf - XC SKI DYNAMICS Durch die Verbindung mit >HRM -Pro™ mit einer kompatiblen Uhr* erhalten Sie Zugriff auf die spezielle PERFORMANCE-Metrik. Die Leistungsmetrik ist für Cross-Country-Läufer sehr interessant und hilft, die Variabilität der Leistung während des Trainings zu verstehen. Im Gegensatz zu anderen Sportarten (z. B. Laufen), bei denen die Geschwindigkeit als Referenzindikator verwendet wird, kann dies beim Langlaufen nicht angewendet werden – aufgrund wechselnder Bedingungen (Schneequalität) kann die resultierende Geschwindigkeit beim Langlaufen sehr unterschiedlich sein (mit der gleiche Leistung). Das Verfolgen der Leistung ist die beste Möglichkeit, Leistungsänderungen im Vergleich zur Herzfrequenz zu verfolgen. Dadurch erhält man einen zuverlässigen Überblick über die erzielten Trainingsfortschritte über einen bestimmten Zeitraum. Für eine optimale Einstellung der Herzfrequenzzonen verwenden Sie einfach die Zoneneinstellung, die den Radaktivitäten entspricht.